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Sonnenuntergang in Frankfurt

Die Kraft der Sonne für Dein Zuhause:
Wie ein Balkonkraftwerk Dir helfen kann, Dein Strombedarf auf nachhaltige Weise zu decken
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Wir werfen einen Blick auf eine der einfachsten und effektivsten Möglichkeiten, erneuerbare Energie zu nutzen - das Balkonkraftwerk. Wir erklären, wie es funktioniert, was es so attraktiv macht und wie es dazu beitragen kann, deinen Energiebedarf auf nachhaltige Weise zu decken. Erfahre alles, was du über diese innovative Technologie wissen musst und entdecke jetzt, wie du deinen eigenen kleinen Beitrag zum Klimaschutz leisten kannst.

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Ein Balkonkraftwerk nutzt Solarzellen, um das Sonnenlicht auf deinem Balkon einzufangen und in Strom umzuwandeln, der direkt in deinem Haushalt genutzt werden kann. Auf diese Weise kannst du unabhängig von Stromversorgern erneuerbare Energie nutzen und gleichzeitig deine Stromkosten senken.

Unser Balkonkraftwerk ist die einfachste Möglichkeit, um erneuerbare Energie in deinem Haushalt zu nutzen. Mit einer schnellen und unkomplizierten Installation kannst du innerhalb kürzester Zeit deinen eigenen Strom produzieren und dabei Geld sparen.
Und das Beste: Dank unserer benutzerfreundlichen Anleitung ist die Montage kinderleicht und kann von dir durchgeführt werden - ganz ohne technisches Know-how! Ein Elektriker wird hierbei nicht benötigt.

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Sonnenuntergang auf Solarmodulen

Nachhaltiger Strom für Dich:
Das Balkonkraftwerk ist eine einfache und kostengünstige Lösung sowohl für Mieter als auch Eigentümer, um erneuerbare Energie zu nutzen.

Egal ob Du Mieter oder Eigentümer sind, mit unserem Balkonkraftwerk kannst Du einfach und kostengünstig erneuerbare Energie nutzen und somit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten - ohne komplizierte Genehmigungsverfahren oder bauliche Veränderungen am Gebäude.

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  • Wie Funktioniert eine Photovoltaikanlage?
    Eine Photovoltaikanlage wandelt das Sonnenlicht direkt in elektrische Energie um, indem sie Photonen (Lichtteilchen) absorbiert und dadurch Elektronen freisetzt. Die Photovoltaikanlage besteht aus mehreren Schichten, die auf einem Substrat angebracht sind. Die erste Schicht ist normalerweise aus Silizium und enthält eine gitterartige Struktur, die als Halbleiter wirkt. Wenn das Sonnenlicht auf diese Schicht trifft, wird ein Teil der Energie von den Atomen aufgenommen und dadurch werden Elektronen freigesetzt. Diese Elektronen fließen dann durch einen elektrischen Schaltkreis, der aus Leitungen und verschiedenen elektronischen Bauteilen besteht, wie z.B. Dioden und Wechselrichtern. Der Wechselrichter wandelt den von der Photovoltaikanlage erzeugten Gleichstrom in den für den normalen Gebrauch benötigten Wechselstrom um. Die Photovoltaikanlage wird normalerweise auf dem Dach eines Gebäudes oder auf einer freistehenden Struktur installiert, um das maximale Sonnenlicht zu sammeln. Die Leistung einer Photovoltaikanlage hängt von der Größe der Anlage, der Sonneneinstrahlung, der Temperatur und anderen Faktoren ab. Die so erzeugte elektrische Energie kann direkt genutzt, in einem Batteriespeicher zwischengespeichert oder in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden, um damit andere Verbraucher zu versorgen. Photovoltaikanlagen sind eine umweltfreundliche und nachhaltige Art der Energieerzeugung, da sie keine Abgase produzieren und das Sonnenlicht als erneuerbare Energiequelle nutzen.
  • Welche größe der Photovoltaikanlage ist für mich die richtige?
    Die Größe der Photovoltaikanlage, die für Sie geeignet ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie beispielsweise Ihrem Stromverbrauch, Ihrem verfügbaren Dach- oder Freiflächenplatz, der regionalen Sonneneinstrahlung und Ihrem Budget. Um eine grobe Vorstellung von der Größe der Anlage zu bekommen, können Sie Ihren durchschnittlichen Stromverbrauch im Jahr ermitteln und diesen mit der Leistungsfähigkeit der Solarmodule multiplizieren. Eine Standard-Photovoltaikanlage hat eine Leistung von etwa 250 bis 350 Watt pro Modul und eine Fläche von etwa 1,6 Quadratmetern. Wenn Sie beispielsweise einen jährlichen Stromverbrauch von 3.500 kWh haben, benötigen Sie eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von etwa 4 bis 5 kWp. Allerdings sollten Sie beachten, dass es sich hierbei nur um eine grobe Schätzung handelt. Um die optimale Größe Ihrer Photovoltaikanlage zu ermitteln, empfiehlt es sich, einen qualifizierten Solartechniker zu konsultieren, der eine detaillierte Berechnung anhand Ihrer individuellen Bedürfnisse durchführen kann.
  • Unterschiedliche Photovoltaik-Module, welche sind für mich die Besten?
    Es gibt viele verschiedene Arten von Photovoltaik-Modulen auf dem Markt, die alle unterschiedlichen Vor- und Nachteile haben. Welches Modul am besten für Sie geeignet ist, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, wie z.B. Ihrem Standort, dem verfügbaren Platz auf Ihrem Dach, Ihrem Budget und Ihren spezifischen Anforderungen. Hier sind einige der gebräuchlichsten Arten von Photovoltaik-Modulen: 1. Kristalline Siliziummodule: Dies sind die am häufigsten verwendeten Module auf dem Markt und haben eine hohe Effizienz und lange Lebensdauer. Es gibt zwei Arten von kristallinen Siliziummodulen: monokristalline und polykristalline. Monokristalline Module sind etwas teurer, haben jedoch eine höhere Effizienz als polykristalline Module. 2. Dünnschicht-Solarmodule: Diese Module sind leichter und flexibler als kristalline Siliziummodule und können auf verschiedene Arten installiert werden. Dünnschicht-Solarmodule haben jedoch eine niedrigere Effizienz als kristalline Siliziummodule und können schneller an Leistung verlieren. 3. BIPV-Module: BIPV steht für Building-Integrated Photovoltaic und bezieht sich auf Solarmodule, die in die Architektur eines Gebäudes integriert sind. Diese Module können in die Fassade oder das Dach eines Gebäudes integriert werden und haben eine ästhetisch ansprechende Wirkung. Sie sind jedoch oft teurer als andere Arten von Solarmodulen. Konzentrator-Photovoltaik-Module: Diese Module verwenden Linsen oder Spiegel, um das einfallende Sonnenlicht auf kleine Solarzellen zu konzentrieren, wodurch eine höhere Effizienz erzielt wird. Konzentrator-Photovoltaik-Module sind jedoch oft teurer als andere Arten von Solarmodulen und erfordern eine präzise Installation. Es ist empfehlenswert, sich von einem Fachmann beraten zu lassen, um das beste Photovoltaik-Modul für Ihre spezifischen Anforderungen auszuwählen.
  • Welche Wechselrichter gibt es für Photovoltaik Anlagen?
    Es gibt verschiedene Arten von Wechselrichtern für Photovoltaik-Anlagen. Im Folgenden sind einige der häufigsten Typen aufgeführt: 1. Zentralwechselrichter: Ein Zentralwechselrichter ist ein großer Wechselrichter, der in der Regel für größere Solaranlagen verwendet wird. Er wandelt den von den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um. Der Zentralwechselrichter wird oft in Verbindung mit einer oder mehreren Strings von Solarmodulen verwendet. 2. String-Wechselrichter: Ein String-Wechselrichter wird für kleinere Solaranlagen verwendet und ist normalerweise für den Betrieb von einer oder mehreren Strings von Solarmodulen ausgelegt. Der Wechselrichter wandelt den Gleichstrom in Wechselstrom um. 3. Mikro-Wechselrichter: Ein Mikro-Wechselrichter ist eine kleine Einheit, die an jedem Solarmodul angebracht wird. Er wandelt den von jedem Modul erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um. 4. Power Optimizer: Power Optimizer sind Geräte, die zwischen Solarmodulen und String-Wechselrichtern platziert werden können. Sie optimieren den Stromfluss und erhöhen die Energieausbeute, indem sie die Spannung jedes Moduls überwachen und optimieren. 5. Hybridwechselrichter: Ein Hybridwechselrichter ist ein Wechselrichter, der die Möglichkeit bietet, die Stromversorgung aus mehreren Energiequellen zu steuern und zu optimieren. Er kann zum Beispiel die Energie von Solarmodulen und Batterien integrieren und verwalten, um den Energiebedarf zu decken. 6. Batterie-Wechselrichter: Ein Batterie-Wechselrichter ist ein spezieller Wechselrichter, der zum Laden von Batterien verwendet wird. Er wandelt den von den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um und speist ihn in die Batterieeinheit ein. Die Wahl des Wechselrichters hängt von der Größe der Solaranlage, den spezifischen Anforderungen und der Art der Energiespeicherung ab. Es ist wichtig, dass der Wechselrichter gut auf die Solaranlage abgestimmt ist, um eine maximale Energieausbeute zu erzielen.
  • Welches Speichersystem gibt es für Photovoltaik Anlagen?
    Für Photovoltaik-Anlagen gibt es verschiedene Speichersysteme, die üblicherweise eingesetzt werden, um den erzeugten Strom zu speichern und später zu nutzen, wenn die Sonne nicht scheint oder der Verbrauch höher ist als die aktuelle Produktion. Hier sind einige der gängigsten Speichersysteme: 1. Batteriespeicher: Batteriespeicher sind die am häufigsten verwendeten Speichersysteme für Photovoltaikanlagen. Sie können den überschüssigen Strom speichern und später bei Bedarf wieder abgeben. Batteriespeicher gibt es in verschiedenen Größen und Kapazitäten, um den Anforderungen unterschiedlicher Haushalte und Betriebe gerecht zu werden. 2. Pumpspeicherkraftwerk: Pumpspeicherkraftwerke speichern überschüssigen Strom, indem sie Wasser in einen höher gelegenen Stausee pumpen. Wenn der Strombedarf steigt, wird das Wasser durch Turbinen geleitet und erzeugt dabei Strom. Dieses System erfordert jedoch ein geeignetes Gelände, um den Stausee zu bauen. 3. Power-to-Gas-Systeme: Power-to-Gas-Systeme wandeln überschüssigen Strom in Wasserstoff oder synthetisches Methan um, das dann zur späteren Verwendung gespeichert werden kann. Diese Systeme sind jedoch noch in der Entwicklung und ihre kommerzielle Anwendung ist begrenzt. 4. Solarthermische Speicher: Solarthermische Speicher werden in Kombination mit solarthermischen Anlagen eingesetzt, um überschüssige Wärme zu speichern und später zu nutzen. Sie können als Warmwasserspeicher oder zur Heizungsunterstützung verwendet werden. Die Wahl des geeigneten Speichersystems hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe der Photovoltaikanlage, dem Energiebedarf des Haushalts oder Betriebs, dem vorhandenen Platz und den Kosten.
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